Kommentare dürfen keine Nebenkriegsschauplätze sein!

[Hobbyblende]

Wie ich jetzt feststellen konnte werden einige meiner Collagen / Bilder / Fotos
als Nebenkriegsschauplatz benutzt. Das ist nicht meine Absicht und ich distanziere
mich auch davon. Das einige Worte und Fotos eh unter die Zensur von Sony fallen ist klar.
Allerdings sind mittlerweile Worte im Umlauf die hier nicht rein gehören da man
sie auch anders formulieren kann. Natürlich ist mir bewusst, das ich zum Teil mit meinen eingestellten Fotos die Emotionen zum kochen bring. Man sollte sich doch soweit im Griff haben das es nicht ausartet sondern rein sachlich bleib. Aber ich bin ehrlich und sage einfach
mal so, das ich mit Kommentaren wie: „ Das ist schön und kommt in seiner vollen Schönheit daher… nichts anfangen kann“.
Meine hier eingestellten Fotos sollten eigentlich Impulsgeber sein um eventuell mal etwas anderes zu machen. Sich damit auseinander zu setzen das es fotographisch noch viel mehr
Möglichkeiten gibt, wie 28 tausend hie eingestellen Fotos.
Meine Meinung zu Thema Foto ist halt so, das ich immer versuche nicht wahllos
überflüssige Fotos die hier vertreten sind auch noch ein zustellen.
Fotos erzählen für mich Geschichten, sollten zum Nachdenken anregen und vielleicht
dazu führen das ich meine Gedanken, die ich in mir trage, mal fotografisch
ins Bild zu setzen.
Das bedarf natürlich Zeit und Arbeit.

Danke LG. Gerd

[cgc-11]

Lieber Gerd,

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Meine hier eingestellten Fotos sollten eigentlich Impulsgeber sein um eventuell mal etwas anderes zu machen. Sich damit auseinander zu setzen das es fotographisch noch viel mehr

Möglichkeiten gibt, wie 28 tausend hie eingestellen Fotos.
Meine Meinung zu Thema Foto ist halt so, das ich immer versuche nicht wahllos
überflüssige Fotos die hier vertreten sind auch noch ein zustellen.
Fotos erzählen für mich Geschichten, sollten zum Nachdenken anregen und vielleicht
dazu führen das ich meine Gedanken, die ich in mir trage, mal fotographisch
ins Bild zu setzen.

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Das ehrt dich und wäre nachahmenswert.

Dazu aber solltest auch Du dich an der Nase nehmen und Kritik anderer akzeptieren. Das tust Du aber gar nicht gerne. Ich erinnere mich genau an diverse Aktionen, wo Du fast ausgerastet bist, wenn jemand - und nicht nur ich - deine Bilder oder deine Vorgehensweise kritisiert!

Du wirst sicher festgestellt haben, dass ich mich mit dem einstellen von Bildern oder dem schreiben von Kommentaren in letzter Zeit ganz mächtig zurückhalte. Nicht dass ich kein Material hätte oder weil ich keine Streitkultur mitmachen möchte - im Gegenteil, das macht Spaß. Ich habe nur den Kindergarten satt, dass jeder gleich beleidigt ist, wenn man Kritik - ob begründet oder nicht - an seinen Bildern übt. Und gerade bei dir habe ich diesen Effekt beobachtet - Du hast ja sogar um Hilfe gerufen, ob man denn nichts gegen derartige Querulanten machen könne! Deine derzeitige Nachfrage klingt ähnlich - frage dich doch einmal, warum das so ist, anstatt gleich wieder um Hilfe zu rufen!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich bemerken, dass man auch Kommentare gramatikalisch richtig schreiben sollte - fotographisch ist für mich ebenfalls nicht akzeptabel. Entweder man lebt in der englisch-sprachigen Steinzeit - dann schreibt man photographisch, oder man lebt in der Gegenwart, wo das Wort Fotografie schon seit mehr als 80 Jahren im deutschen Sprachraum Einzug gehalten hat. Dann aber hat man "fotografisch" zu schreiben ...

Denk einmal darüber nach - deine persönlichen Probleme sind nicht die Probleme anderer!

LG Gerhard

[-Helga-]

Welch leidiges Thema.

Aber als Frechheit empfinde ich:

Zitat " das ich mit Kommentaren wie: „ Das ist schön und kommt in seiner vollen Schönheit daher… nichts anfangen kann“.

Hier schreibt ein aktiver User nette Worte unter ein Bild, will damit zeigen dass Ihm dieses Bild gefällt.

Kannst du solche Worte nicht akzeptieren?

Das deine Bilder für uns Impulsgeber sein sollen, ist ja nett.

Aber wenn wenige dir folgen, musst du auch das akzeptieren.

Wenn ich zum tausendsten mal eine Blüte einstelle, ist das meine freie Entscheidung. Diese Blüte erzählt auch eine Geschichte. Vielleicht siehst du diese Geschichte nur nicht.

Zitat "Fotos erzählen für mich Geschichten, sollten zum Nachdenken anregen und vielleicht dazu führen das ich meine Gedanken, die ich in mir trage, mal fotografisch ins Bild zu setzen."

Wieder deine Ansicht die du anderen aufzwingen willst. Der größte Teil der User betreibt das Fotografieren als Hobby. Jeder hat ein anderes Niveau und das sollte akzeptiert werden.

Ein Hobby sollte Spaß machen.

Wenn man dann auch noch durch das Ausstellen der Bilder, zur Verbesserung der Bildaussage sachliche Tipps bekommt, ist es toll.

Ich, persönlich, habe mich über eine unsachliche Aussage von dir zur Linienführung und Bildschnitt so geärgert, dass ich für mich beschlossen habe hier im Forum nicht mehr so aktiv zu sein. (Das angesprochene Bild war nicht von mir.) Das Internet hat sich leider zu einer Plattform entwickelt in der man kleine Kriege vom Zaun brechen kann. Wenn zu scharf geschossen wird kann man den PC abstellen. Man braucht sich mit anderen Meinungen nicht auseinandersetzen und ist trotzdem der Sieger. Aber ein einsamer Sieger. Denn irgendwann bekommt man keine Kommentare mehr.

Viele Grüße

Helga

[Retired_282425]

Was soll dieser Titel aussagen? Wo ist der Hauptkriegsschauplatz? Um was geht es hier bitte? Um Rechtschreibung, die der Kritiker selbst nur rudimentär beherrscht! Um das falsche Lob der mawos oder um die Intoleranz gegenüber Kritiken, egal, ob sie genauso ***** und erlogen sind wie die Lobhudeleien oder manchmal sogar nachdenkenswert.

Das Thema Foren und speziell der Photoforen ist inzwischen aus soziologischer und psychologischer Sicht weitgehenst durchleuchtet und analysiert. 

Aktuell dokumentiert und mit netten Beispielen aus den Foren versehen kann man es bei photosubversive nachlesen. 

Hier mal ein aktuelles Zitat: Kein Blütenmakro, kein Nacktfoto und kein Eisvogel vermag ein derart totales fotografisches Versagen durch das Fehlen jeder Vision so intensiv zu visualisieren, wie eines der tausendfach im Netz kursierenden Streetbildchen das kann. Kein anderes Genre bietet so eine ideale Gelegenheit, die eigene innere Leere der Gedankenlosigkeit, die fehlende geistige und soziale Reichweite und die daraus resultierende ziellose Beliebigkeit wie eine Bankrotterklärung in einem einzigen belanglosen Bildchen zu visualisieren. In keinem anderen Genre scheitert der Anspruch des „engagierten, fotobegeisterten Amateurs“ so peinlich wie in der Abteilung Street. Man muss sich nur ansehen, was in den mit „Street“ beschrifteten Schubladen diverser Communities zu finden ist.

Viele Grüße aus dem wunderschönen Frankenland mit seinen Farben Rot und Weiß 
sendet
GeorgFriedrich
Was gibt es Neues?

[Hobbyblende]

Nochmals zur Erklärung, der eigentliche Sinn meines eingestellten Kommentars ging darum das sich zwei Mitglieder unter einem meiner Fotos eine gegenseitige Schlacht geliefert haben. Hierbei ging es dann nicht mehr um das Foto oder die Aussage des Fotos, sondern um zwei unterschiedliche Auffassungen eines Themas. Dies kann man auch in PN machen. Dies gehört nicht als Kommentar unter ein Foto.
Desweiteren brauche ich keine Hilfe von anderen denn ich bin selbst in der Lage mich zu äußern. Helga wenn ich ein Foto beurteilt habe was deiner Meinung nach falsch ist dann füge deinen Kommentar unter dem Bild an. Wenn jemand Kritik, an z.B. Georgs oder Norbert oder Doros Fotos übt ist das lange kein Grund für mich das ich nur noch reduziert hier erscheine. Mann sollte auch Kommentare nicht nur überfliegen, sondern bis zum letzten Wort lesen um ihn zu verstehen.
LG. Gerd